Erfahrungsberichte

Einige Betroffene haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, uns Ihre Krankengeschichte rund um den Pseudotumor cerebri zu erzählen, um sie auf unserer Homepage veröffentlichen zu lassen.

Nicht Jedem ist dieser Schritt leicht gefallen, denn das Schreiben erinnert unweigerlich auch an die schlechten Zeiten, die die Krankheit mit sich bringt. Dafür aber helfen sie anderen Betroffenen, Angehörigen und Interessierten, die Krankheit besser zu verstehen und was sie für den Einzelnen in seinem Leben bedeuten kann.

Jede Geschichte ist ein wenig anders und auf ihre Weise interessant.

Kati Z. (w, 31), Großraum Stuttgart

22.02.2013 Kati Z. (w, 31) aus Großraum Stuttgart FamStand / Kind: alleinerziehend, 1 Kind gelernter Beruf/Studienfach: Hotelfachfrau zuletzt tätig als: Sekretärin in Teilzeit KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 08.08.2011 Eingangsdruck (Höhe): 35 lzt. Messung:        Okt. 2011 Druckhöhe: 28 Medikation/Dosierung: Diamox 250 mg / 2-0-2 Shunt? Nein »»

Jenny M. (w, 28), Großraum Köln

15.02.2013 Jenny M. (w, 28) aus Großraum Köln FamStand / Kind: verheiratet, 0 Kinder gelernter Beruf/Studienfach: Bankkauffrau zuletzt tätig als: BKF in Vollzeit, Krankschreibung seit 9/2012 KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 02.10.2012 Eingangsdruck (Höhe): > 50 lzt. Messung:      27.11.2012 Druckhöhe: 23 Medikation/Dosierung: Diamox 750 mg/ Topiramat »»

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